Am Freitag, 22. Juni feierten wir ein Fest,
damit bald fertig wird unser Nest. 
Damit das Fest konnte gelingen,
musste Firma Koppert den Richtbaum bringen.
Den Baum haben die Kinder dann geschmückt
Und ihn mit bunten Bändern bestückt.
Hoch oben konnten wir ihn dann sehen
Im Winde durften die Bänder wehen.
Pfarrer Höppner mit seiner Rede machte uns schlau
und erklärte drei Schritte gehören zum Bau:
Erstens Spatenstich, zweitens Richtfest und die Einweihung als drittes,
angekommen sind wir nun in der Mitte.
Herr Steinmann sprach für die Stadt
Und verweist auf die Chancen, die die neue Kita hat.
Er erwähnte, was die Stadt für die Kinder tut,
das kommt natürlich auch den Familien zu gut.
Den Handwerkern dankt der Architekt Forster munter
Sergej Durow, der Zimmermann wirft das Glas herunter.
Beim Richtspruch weist man darauf hin,
ohne Kinder ist keine Gesellschaft drin.
Dann spricht Pfarrer Höppner den Segen,
danach konnte man in den Rohbau gehen.
Was alle Gäste konnten erkennen,
wir haben dann viel mehr Platz, nicht nur zum Rennen.
Nun warten wir auf den Zimmermann,
dass die Arbeit geht voran.
Glaser, Elektriker und Sanitär,
viele Handwerker müssen noch her.
In einem Jahr soll alles fertig sein,
dass wir können ziehen ein.
Bei der Einweihung steigt dann das größte der Feste,
Da laden wir uns ein ganz viele Gäste.
